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Wir revolutionieren das Bildungssystem.
Als Team sind wir zusammengewachsen und arbeiten eng mit unseren Nutzern zusammen, um uns jeden Tag etwas besser zu werden.

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Unser Team:
Wir stehen als Team fest zusammen und gestalten gemeinsam das Bildungssystem der Zukunft.
Das verbindet jeden von uns.
Die Geschichte von Fuxam
bereit zur Skalierung
Für das neue Jahr stellten wir zusätzliches Personal ein und hatten einen klaren Plan, was mit dem Kapital aus unserer zweiten Finanzierung geschehen sollte. 2024 sollte eine weitere Finanzierungsrunde beinhalten; wir mussten zahlreiche neue Kunden gewinnen und vor allem „bereit sein, zu skalieren“. Ein aufregendes und aufregendes Jahr lag vor uns.

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Am 29. Dezember war es endlich soweit. Ohne zu zögern borgten sich die Gründer Geld von ihrer Familie und ihren Freunden und gründeten die Fuxam GmbH. Es war ein bedeutender Meilenstein, aber die eigentliche Arbeit fing gerade erst an. Dieser Tag war jedoch ein entscheidender Schritt auf dem Weg zur Revolutionierung der Bildung.

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Am 29. Dezember war es endlich soweit. Ohne zu zögern borgten sich die Gründer Geld von ihrer Familie und ihren Freunden und gründeten die Fuxam GmbH. Es war ein bedeutender Meilenstein, aber die eigentliche Arbeit fing gerade erst an. Dieser Tag war jedoch ein entscheidender Schritt auf dem Weg zur Revolutionierung der Bildung.

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Wir haben einen türkischen Kunden in Istanbul und Ankara besucht. Auf dem Sommerfest der Deutsch-Türkischen Industrie- und Handelskammer haben wir spannende neue Kontakte geknüpft und die deutsche Botschaft in Ankara besucht. Während unseres Aufenthalts haben wir die Ziele für die neue Finanzierungsrunde festgelegt. Ziel ist es, innerhalb der nächsten zwei Monate 500.000 Euro aufzubringen. Die Aufgabe war enorm.

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Am 29. Dezember war es endlich soweit. Ohne zu zögern borgten sich die Gründer Geld von ihrer Familie und ihren Freunden und gründeten die Fuxam GmbH. Es war ein bedeutender Meilenstein, aber die eigentliche Arbeit fing gerade erst an. Dieser Tag war jedoch ein entscheidender Schritt auf dem Weg zur Revolutionierung der Bildung.

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Wir haben unglaublich viel gelernt, an unseren Kernprozessen gearbeitet und alles gegeben. Als der Sommer näher rückte, nutzten wir täglich die Dachterrasse im Atrium Tower.

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Allmählich starteten wir große Projekte und arbeiteten unermüdlich an unserer großen Vision. Jeden Tag widmeten wir uns der Erreichung unserer Hauptziele. Diese Zeit erforderte zusätzliche Anstrengungen und unerschütterliches Engagement, was uns unseren ultimativen Zielen näher brachte.

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Im März haben wir unseren ersten Kunden gewonnen und an der Didacta, einer Bildungsmesse, teilgenommen. Wir konzentrierten uns auf Marketingmaßnahmen und den Aufbau neuer Kontakte, was für unser Unternehmen ein wichtiger Schritt war.

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In den folgenden Monaten haben wir uns dann hauptsächlich auf die Kundengewinnung und Softwareentwicklung konzentriert. Das waren unsere obersten Prioritäten, die wir mit größter Konzentration verfolgten!

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Zum Jahresende wollten wir vielen Partnern, Kunden und Kontakten eine kleine Freude bereiten und verschickten fast 500 Weihnachtskarten. Es war eine große Anstrengung, aber es förderte den Teamgeist und stärkte viele Verbindungen.
Zu dieser Zeit nutzten über 10 Kunden FuxamOS, wir sammelten über 500.000 Euro ein und stellten fast 10 neue Mitarbeiter ein. Ein großartiges Jahr ging zu Ende, und wir freuen uns bereits auf 2024.
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Wir haben es tatsächlich geschafft. Innerhalb von zwei Monaten haben wir erneut über 500.000 Euro eingesammelt und damit eine weitere Finanzierungsrunde abgeschlossen. Wir waren unglaublich erleichtert und stolz, und eine neue Phase konnte beginnen.
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Großartige Ideen müssen verkauft werden. Unsere Mission war es, in den nächsten vier Wochen beim Notar zu sitzen und weiteres Kapital zu akquirieren. Das Ziel war ehrgeizig, und wir führten zahlreiche Gespräche mit Investoren. Zudem war die Freie Hochschule Stuttgart die erste Universität, die unser Betriebssystem nutzte. Die Spannung war enorm hoch und der Druck auf uns Gründer gewaltig.
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Wir besuchten einen Kunden in der Türkei, in Istanbul und Ankara. Beim Sommerfest der Deutsch-Türkischen Industrie- und Handelskammer konnten wir spannende neue Kontakte knüpfen und die deutsche Botschaft in Ankara besuchen. Während unseres Aufenthalts legten wir die Ziele für die neue Finanzierungsrunde fest und mussten innerhalb der nächsten zwei Monate 500.000 Euro aufbringen. Die Aufgabe war gewaltig.
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Im Sommer war unser Team in ganz Europa verstreut. Wir arbeiteten von verschiedenen Orten aus und konzentrierten uns darauf, unsere Entwicklungs- und Prozessabläufe skalierbarer zu gestalten.
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Wir haben unglaublich viel gelernt, an unseren Kernprozessen gearbeitet und unser Bestes gegeben. Der Sommer stand vor der Tür, und wir nutzten täglich die Dachterrasse im Atrium Tower.
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Nach und nach nahmen wir große Projekte in Angriff und arbeiteten unermüdlich an unserer Vision, wobei wir jeden Tag unserem Hauptziel widmeten. Diese Zeit verlangte zusätzlichen Einsatz und unerschütterliche Hingabe, wodurch wir unseren ultimativen Zielen näher kamen.
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Im März gewannen wir unseren ersten Kunden und nahmen an der Didacta, einer Bildungsmesse, teil. Wir konzentrierten uns auf unser Marketing und die Knüpfung neuer Kontakte, was einen bedeutenden Schritt für unser Unternehmen darstellte.
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In den folgenden Monaten konzentrierten wir uns hauptsächlich auf die Kundenakquise und die Softwareentwicklung. Das waren unsere absoluten Prioritäten, die wir mit höchster Konzentration verfolgten!
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Nachdem wir das Kapital aufgebracht hatten, schien die Welt für kurze Zeit perfekt. Plötzlich hatten wir genug Mittel, um etwas zu bewirken. Wir stellten unsere ersten Mitarbeiter ein und hielten uns genau an den erstellten Finanzplan. Doch nun kam die eigentliche Herausforderung: Wir mussten die Kunden von unserem Produkt überzeugen, es marktreif machen und unsere Ideen in eine Struktur bringen. Dies war der Beginn eines unglaublichen Jahres.
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Wir haben es geschafft! Neun fantastische Investoren haben an uns und unsere Idee geglaubt und über 330.000 € investiert. Wir waren unglaublich aufgeregt, aber wir haben es geschafft. Nachdem wir die Papiere unterschrieben hatten, gingen wir in das italienische Restaurant, in dem wir Gründer uns zum ersten Mal trafen. Im Anschluss haben wir den Abend im Fuxam HQ gefeiert. Es war ein unvergesslicher Tag.
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Nur noch ein Monat, bis wir mit den Investoren beim Notar zusammensitzen. Wir konnten es nicht erwarten. In dieser Zeit arbeiteten wir unermüdlich und konnten es kaum erwarten, die Welt zu verändern. Wir suchten nach Mitarbeitern, führten Vorstellungsgespräche, entwickelten eine neue Website und taten unser Bestes, um ein Unternehmen aufzubauen. Es war eine aufregende Zeit, und der große Tag rückte immer näher!
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Leo kündigte seinen Job und begann mit der Entwicklung eines Prototyps. Danach machte er sich an die vollständige Neuentwicklung der Software. Wir wechselten die Programmiersprache und begannen, die Software im Wesentlichen von Grund auf neu zu entwickeln. Es war eine intensive Zeit, in der wir uns voll und ganz der Verwirklichung unserer Vision widmeten.
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Nur neun Tage nach dem entscheidenden Anruf sagte der erste Investor zu. Der Weg dorthin war unglaublich hart, und die Freude war umso größer. Innerhalb eines Monats sagten weitere acht Investoren zu. Es war kaum zu glauben.
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Julian gab sein Bestes und kontaktierte jede Woche Hunderte von Business Angels. Er glaubte an die Vision und an die Idee. Nachdem das Team im Sommer den Tiefpunkt erreicht hatte, sprach Julian mit immer mehr interessierten Investoren. Die Software funktionierte nicht mehr richtig, und alles, was noch übrig war, war das Pitch Deck.
Am 7. September 2022 gab es einen Wendepunkt. Julian bat Oliver und Leo, sich am Abend zu einem Gespräch zu treffen. Er erklärte seinen Mitgründern, dass sie es schaffen könnten und dass die Investoren interessiert seien, aber dass sie jetzt wieder 100 % Einsatz zeigen müssten. Oliver und Leo überwanden das Sommerloch. Dieser Tag markierte einen Wendepunkt in der Geschichte von Fuxam und stellte einen der wichtigsten Meilensteine dar.
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Der Sommer war hart für das Fuxam-Team. Leo musste wieder arbeiten gehen, da seine Ersparnisse aufgebraucht waren, und er konzentrierte sich auf seinen Job. Oliver musste sich stärker auf sein Studium fokussieren.
Während des Sommers hatte Julian die Aufgabe, Investoren zu finden. Er wandte sich an alle VCs in Deutschland, Österreich und der Schweiz und fuhr mit den USA, Frankreich und Großbritannien fort. Nur Ablehnungen. Zu dieser Zeit hatten wir ein Gespräch pro Monat, und die Situation schien hoffnungslos. Ohne Geld konnte Leo nicht arbeiten. Ohne Leo konnten wir unsere Software nicht weiterentwickeln, was die Investoren überzeugt hätte.
Wir beschlossen dann, Business Angels über LinkedIn zu kontaktieren, was deutlich besser funktionierte. Aber der Weg war noch lang, und das Sommerloch war groß.
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Wir hatten immer gedacht, dass wir für unsere Vision keine Investoren brauchen würden. Doch mit wachsenden Ansprüchen änderten sich auch die benötigten Ressourcen. Bisher hatten wir rund 6.000 € in unser Unternehmen investiert und bereits einige Erfolge erzielt. Uns wurde jedoch klar, dass wir ohne eine angemessene finanzielle Unterstützung unser Ziel nicht erreichen konnten.
In einem intensiven fünftägigen Sprint und mehreren langen Nächten entwickelten Julian und Leo ein Pitch Deck. Dies markierte den Beginn unserer nervenaufreibenden Suche nach Investoren.
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In dieser Zeit arbeiteten wir unermüdlich 10 Stunden am Tag, 7 Tage die Woche, an unserer Vision und der Idee, eine Software zu entwickeln, die das Bildungssystem verändern würde. Wir erkannten, dass eine reine Prüfungssoftware unseren hohen Ansprüchen nicht genügen würde. Daher entwickelten wir die Vision einer All-in-One-Software, die alle Probleme der Verwaltung, des Lernens, des Lehrens und des Testens lösen sollte. Leo kündigte seinen Job, und wir setzten alles daran, unserem Ziel näher zu kommen.
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Wir haben uns für einen Fuchs als Symbol entschieden, der uns nicht nur an unseren Namen erinnert, sondern auch zu unserer Vision passt. Wir wollten ein einzigartiges Logo, das einfach, aber zeitlos ist und einen hohen Wiedererkennungswert hat. Am 10. Februar 2022 hatten wir unser Logo.
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Innerhalb des ersten Monats nach der Gründung ist viel passiert. Von der Eröffnung eines Bankkontos bis zum Schreiben der ersten Codezeilen war alles dabei. Es gab noch viel zu tun, aber es war bereits möglich, sich in die Software einzuloggen und ein erstes Konzept war bereits sichtbar.
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Am 29. Dezember war es endlich soweit. Die Gründer liehen sich das Startkapital von Familie und Freunden und gründeten die Fuxam GmbH. Es war ein großer Moment, doch die eigentliche Arbeit begann erst jetzt. An diesem Tag wurde der entscheidende Schritt zur Revolutionierung der Bildung gemacht.
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Nach den ersten zwei intensiven Wochen hatten wir bereits viel gelernt. Dabei stellten wir fest, dass der Name SmarTest bereits vergeben war. Daher schlug Leo einen alternativen Namen vor: Fuxam. Alle Gründer waren sofort begeistert. An diesem Tag entstand auch der erste Designentwurf in der Geschichte von Fuxam.
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Zwei Tage zuvor hatten Oliver und Julian aufgegeben, bevor sie überhaupt richtig angefangen hatten. Am 25. November 2021 gingen die beiden mit zwei Klassenkameraden essen, darunter Leo van den Brandt. Leo war ein Softwareentwickler mit festem Job, im gleichen Alter wie Julian und Oliver, hatte seine eigene App entwickelt und war auf der Suche nach einem neuen Projekt.
Julian stellte Leo die Idee vor, und Leo war sofort begeistert. Noch am selben Abend recherchierten Oliver und Julian bis 1:30 Uhr morgens, wie man ein Unternehmen aufbaut, gründet und finanziert. An diesem Tag wurde die Vision geboren, das Bildungssystem zu revolutionieren.
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Schließlich führten Julian und Oliver eine Marktforschung durch und versuchten, die wichtigsten Erkenntnisse in einer Excel-Liste zusammenzufassen. Das größte Problem für sie beide war, dass man ohne Softwareentwickler kein Softwareunternehmen gründen kann. Mitten in der Prüfungsphase wurde das Projekt zu stressig, und Julian und Oliver beschlossen, es vorerst auf Eis zu legen.
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Julian trug diese Idee schon eine Weile mit sich herum, und es war bisher nur eine "Idee". Als er am 29. Oktober 2021 bei einer Hochschulveranstaltung in Berlin mit Oliver Grübnau sprach, wusste er noch nicht, wie sehr sie sein Leben verändern würde.
Oliver, der zusammen mit Julian studierte, fragte ihn, was er nach seinem Abschluss machen wolle. Julian antwortete: "Ich habe diese Idee, aber ich bin mir nicht ganz sicher, mit wem ich sie umsetzen möchte." Oliver sagte: "Erzähl mir davon", und Julian berichtete ihm von seiner Vision, eine Software zu entwickeln, die den gesamten Prüfungsprozess digitalisieren würde.
Gemeinsam beschlossen sie, herauszufinden, ob solche Lösungen bereits existieren, und das Thema weiter zu spezifizieren. Sie kamen auch auf einen Namen für das Unternehmen: SmarTest.
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Einer unserer Gründer, Julian Schröder, saß an der Universität und fragte sich, warum wir Prüfungen immer noch mit Stift und Papier schreiben, obwohl der gesamte Lernprozess digital ist. Damals war er im dritten Semester und hatte seit über einem Jahr keinen Stift mehr in der Hand.
Seine Vision war es, das Prüfungsmanagement mit einer vollständig digitalen Lösung zu revolutionieren, die das Erstellen, Schreiben und Korrigieren von Prüfungen umfasst.
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#1 Kundenorientierung
Fortschritt gelingt nur gemeinsam. Das ist ein Motto und eine Überzeugung. Lassen Sie uns sprechen.
Ende 2021 begann die Reise. Mangelnde Digitalisierung und geringe Motivation. Das Team beschloss, eine Plattform für Universitäten zu entwickeln.
Bis 2030 wollen wir die Standardsoftware für Bildungseinrichtungen werden, sie von allen softwarebezogenen Aufgaben entlasten, Kosten sparen und die Qualität des Lehrens und Lernens verbessern.
Wir setzen auf Innovation, Fairness und Zusammenarbeit, um nachhaltig hochwertige Lernsoftware zu entwickeln, die allen den gleichen Zugang zu Bildung ermöglicht.
Echter Fortschritt kann nur gemeinsam gelingen.
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